Inga
Marty
Struktur und ein Auge fürs Ganze
Wenn alles reibungslos läuft, sorgt mit grosser Wahrscheinlichkeit Inga im Hintergrund dafür.
Während wir anderen manchmal vor Ideen nur so sprudeln, ist sie der ruhende Pol im Team. Diejenige, die die Fäden in der Hand behält und mit klarem Kopf dafür sorgt, dass aus lauter Kreativität kein Chaos wird.
Struktur mit Erfahrung
Inga bringt über 30 Jahre Erfahrung in Finanzen, HR und Administration mit. Sie hat schon unterschiedlichste Organisationen von innen gesehen – vom Thinktank Avenir Suisse über eine Rehabilitationsklinik im Unterengadin bis hin zum Lichtplanungsbüro nachtaktiv. Immer mit der ihr eigenen Handschrift: klar strukturiert, vorausschauend und mit Freude an Präzision.
Dabei denkt sie nie nur in Zahlen, sondern immer auch an die Menschen dahinter. Bei Avenir Suisse verantwortete sie als Leiterin Corporate Services Finanzen, Personal und Infrastruktur, digitalisierte Prozesse und leitete ein interdisziplinäres Team. Später baute sie in einer Klinik das Sekretariat neu auf, führte Mitarbeitende, modernisierte Abläufe und bewies ihr Organisationstalent auch bei Marketingprojekten und Fachveranstaltungen.
Gelassen & verlässlich
Inga hat das Talent, Komplexes einfach zu machen, und das mit einer Ruhe, die ansteckend wirkt. Worte fliessen ihr, wie sie selbst sagt, «direkt aus dem Kopf in die Tastatur». Ihre Gelassenheit sorgt dafür, dass wir anderen im Team durchatmen können, weil wir wissen: «Inga kümmert sich darum!»
Scuol, Licht & Natur
Scuol ist für Inga ein Wohnort und zugleich ihr Kraftplatz. Hier, mitten in der Engadiner Bergwelt, findet sie Ruhe und Energie: beim Biken, Wandern oder Kochen mit Freunden. Und sie sieht die Welt mit einem besonderen Blick, denn als leidenschaftliche Fotografin fasziniert sie das Spiel von Licht, Farbe und Form. Ihr Gespür für Ästhetik und Details zieht sich auch durch ihre Arbeit: Wo andere nur Zahlen sehen, erkennt sie Zusammenhänge und Potenziale.
Kurz gesagt
Mit Inga läuft es einfach rund. Sie ist die, die den Überblick behält, wenn alle anderen gerade zehn neue Ideen gleichzeitig haben. Und genau deshalb sind wir froh, dass sie da ist.